— Fasten und Wandern —
Beim Fasten-Wandern haben wir Gelegenheit, unseren Körper von innen heraus zu reinigen. Krankmachende Stoffe, die wir heutzutage über unsere Ernährung, über unsere Haut, über unseren Atem aufnehmen, und die sich in unseren Zellen festgesetzt haben, können wir beim Fasten-Wandern ausscheiden. Damit sind wir auf ganz natürliche Art und Weise in der Lage, unsere Gesundheit zu erhalten und zu stärken.
Fasten-Wandern ist Askese: Mal "runterkonsumieren" in unserer heute so überfüllten Welt, die Einfachheit kennenlernen, in sich kehren (in sich "kehren" - ganz sprichwörtlich), innerlich aufräumen. Auch: Loslassen, zur Besinnung kommen, neue Wege entdecken.
Der gesellige Aspekt des Fasten-Wanderns in der Gruppe bringt mit sich, dass das Fasten leichter fällt. Auch wird man/frau oft in Gesprächen von anderen Mitwanderern inspiriert, erhält neue Denkanstöße (manchmal auch Kochrezepte...). Der längere Aufenthalt in der Natur bewirkt, dass wir wieder zu uns kommen - und zu uns unserer natürlichen Wurzeln wieder bewusst werden. Auch klärt sich so Manches im Kopf - einfach nur durch die Bewegung an frischer Luft.
Viele kommen zum Fasten-Wandern, weil sie ein paar Pfunde loswerden möchten. Mit ziemlicher Sicherheit wird dies so eintreten. Es kommt jedoch immer darauf an, welche Lebensweise man hinterher an den Tag legt, um sein Gewicht zu halten. Damit es nicht zum Jo-Jo-Effekt kommt, sprechen wir an den Abenden auch über das bewusste Essen nach dem Fasten.
Ich biete derzeit und ab 2025 wieder das Basen-Fasten an. Termine folgen.